Ein Erlebnisbericht.

Walter Grässli

 

Geboren 1943, in Werdenberg SG. Lehre als Maler, Dekorations- und Schriftenmaler.

 

Sein Weg verläuft zuerst autodidaktisch. Die notwendigen Grundlagen – das, was man in einem Vorkurs  an einer Schule für Gestaltung lernt – bringt er sich selbst bei.

 

Es folgt ein Aufenthalt in Paris, wo er sich als Student an der Kunstakademie (Ecole supérieure  nationale des Beaux-Arts) einschreibt. Anschliessend hält er sich einige Zeit in London auf, wo er die Villa eines jüdischen Millionärs restauriert.

 

Zurück in der Schweiz, arbeitet er frei als Werbe-Gestalter. Ein Unterrichtspraktikum am Kinderdorf Pestalozzi Trogen zeigt seine Begabung als Lehrer. In der Folge absolviert Walter Grässli die Ausbildung zum Lehrer für Bildnerisches Gestalten an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und schliesst mit dem Diplom für das Höhere Lehramt für Bildnerisches Gestalten ab (Gymnasiallehrer). Intensive Weiterbildung an der Universität Zürich.

 

Grässli unterrichtet 35 Jahre lang als Lehrer an der Kantonsschule Wattwil, parallel dazu auch einige Zeit  an der ZHdK (Farbenlehre).  In dieser Zeit findet auch einige Jahre lang eine intensive Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte (Universität Zürich) und mit der Theorie der Farbe statt.  Parallel dazu zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und die Veröffentlichung mehrerer Publikationen.

 

Grässli ist verheiratet mit der Textilgestalterin Theresia Grässli-Müller. Das Paar hat zwei Söhne und zwei Töchter, die – nunmehr erwachsen – ebenfalls alle in künstlerischen Berufen arbeiten.

 

Publikationen

Das Original wurde von mir mit dem Pinsel auf Rohfassertapete geschrieben.Vergriffen

Seedamm-Kulturzentrum.

Vergriffen.

Seedamm-Kulturzentrum.

Vergriffen.

Bbliophiles Buch. Frühe Radierungen von Walter Grässli.

Eine historische Farbenlehre als Lehrbuch.

Arbeitsblätter für die Praxis und den Unterrich.

Eine Anleitung für farbgestalterische Übungen. In Arbeit,

Eine farbtheoretische Ausseinandersetzung als PDF.

Eine kunsttheoretische Ausseinandersetzung als PDF.